Makgadikgadi

 

Wir bringen den Schlüssel zurück und kauften noch sechs Bündel Holz. Nun stehen die rund 400 km zum Makgadikgadi Nationalpark an. Die Fahrt bis zum Fluss Boteti ist ziemlich langweilig. Einzig Orapa, eine Minenstadt an der wir vorbeifahren, bietet etwas Abwechslung. Hinter der Stadt erhebt sich ein Berg aus Schutt der sicher mehr als hundert Meter hoch ist. Von der Strasse aus sehen wir die Grube nicht in der im Tagebau geschürft wird, aber wir sehen die Förderbänder die den Schutt auf den Berg transportieren. 

 

Endlich haben wir die rund 400 km abgespult und stehen kurz nach Mittag am Boteti. Wir brauchen nicht zu warten, die Fähre ist gerade angekommen und wir können sogleich hinauffahren. Der Fährmann weisst mich ein, was bei diesem kleinen und wackligen Floss auch sehr wichtig ist. Ich muss genau in der Mitte, aber bis ganz ans vordere Ende der Fähre fahren. In der Mitte des Flusses, muss ich dann wieder ans hintere Ende fahren.