Aufgrund langsamer Netzte und verschiedenen Unpässlichkeiten hat es diesmal etwas länger gedauert bis alle Bilder "entwickelt" waren.

 

Wir sind inwzwischen wieder alle erholt und versuchen mit dem Altag klar zu kommen. Schon etwas langweilig was uns hier erwartet hat ....... :-)

In Aus. Vor unserer Lodge Eagles View.

Der Bau sozialer Webervögel.

 

Auf den Dünen von Sossusvlei vor Sonnenaufgang.

 

Im Deadvlei

Pause nach der Besteigung der Düne im Deadvlei.

Im Canyon von Sessriem.

Solitair. Sehenswert und da befindet sich die beste Bäckerei Namibias.

Albert mit seinem "neuen" Fahrzeug.

Auf dem Weg von Solitair nach Swakopmund. Wir besuchten das Versteck von Henno Martin und Hermann Korn, die mehr wie zwei Jahre in der Wüste lebten. Dazu gibt es ein Buch: Wenn es Krieg gibt gehen wir in die Wüste.

       Im Kuiseb Canyon 2010.

 

Das gleiche Gebüsch heute.

Auf dem Vogelfeder Berg, etwa fünfzig Kilometer vor Walfish Bay.

Swakopmund.

Achterbahnfahrt auf den Dünen vor Walvish Bay. Mittagessen inklusive. Zum Glück gab es das Essen nach der Fahrt!!!!!

Perlhühner mitten in Swakopmund.

 

 

Gestrandet an der Skelettküste kurz nach Swakopmund.

Himbas an der Strasse nach Twyfelfontein

Quer durch den Busch am Brandberg nach Twyfelfontein

Movani Camp Twyfelfontain.

Schon bei der Einfahrt in den Etosha Nationalpark empfing uns eine Löwin.

Wir sahen viele Tiere, doch keinen einzigen Elefanten. Es gabe Mitreisende, die schon auf den Bäumen nach ihnen suchten.

Der Park besteht aus einer Fläche von 22'270 km² und es soll um die 2500 Elefanten geben.

Zur Freude der Einheimischen regnete es dieses Jahr viel, daher finden die Tiere im ganzen Park genügend Wasser. So auch die Elefanten, die nun die Wasserlöcher nicht für nötig halten.

Besuch von Buschschweinen auf der Liegewiese in der Mushara Lodge.

Nur in der Region von Tsumkwe gibt es diese Makalani Palmen. Sie liefern eine Frucht mit einem der Kastaniene ähnlichen Kern, der zu Schlüsselanhänger verarbeitet wird.

Klaus beim Untersuchen von "Buschgurken"

Letztes Jahr wohnten wir in diesem Häuschen, nun steht es direkt im Wasser.

Diese endlose Strasse von Tsumkwe nach Harnas, etwa hundert Kilometer vor Gobabis, hätte man x-Mal so fotografieren können.

Bei Harnas finden wir all die Tiere, die wir sonst nicht gesehen haben. Leider aber auch keine Elefanten. Die sind scheinbar tatsächlich in den Zwetschgenbäumen versteckt und wegen den blauen Augen ganz unsichtbar :-).

Keine Angst. Als die Tücher weg waren, entpuppten sie sich als unsere Reisegspänli. Es war halt a......kalt und es regnete.