9.4. Wir sind von Aus durch den Namib Naturkluft Park nach Sossusvlei zu den Wanderdünen den Hakosberge gefahren.

Auf dem Weg zu unserem Eagles-Nest in Aus.

Der Stein verdeckt die Hälfte unseres Chalets und ist Bestandteil des Schlafzimmers.

Gleich um die Ecke, auf dem Weg zum Restaurant der Lodge.

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Gangsterwagen mit Einschusslöchern in der Geisterschlucht, am Rande eines Bergpfades.

Ein Haus in der verlassenen Diamantenstadt Kolmanskop vor Lüderitz.

Eintreten erlaubt, wenn man keine Angst vor herunterfallenden Balken hat.

Sehr empfehlenswert ist es auch, genau hinzuschauen wo man hintritt. Es soll hier nur so von Schlangen wimmeln. Wir haben keine lebenden gesehen, aber viele abgestreifte Häute lassen uns vorsichtig sein.

Ausgangs der Stadt gibt es aber doch ein paar Lebewesen.

Auf dem Weg zurück nach Aus, an der Wasserstelle für die Wildpferde gibt es auch andere Besucher.

wie Strausse

und Orixe

Wenn man das so liest, könnte man meinen an einem anderen Ort zu sein (wenn der Hintergrund nicht wäre).

Auf dem Weg nach Sossusvlei.

Von der Terrasse unserer Lodge in den Dünen.

Am Morgen um 5 Uhr ist es noch kühl und die Dünen scheinen nicht allzu hoch zu sein.

Mit der Sonne kommen schnell die Farben und Schattenspiele.

Der Weg nach oben ist extrem anstrengend. Bei jedem Schritt geht es mehr als dreiviertel wieder zurück und die Sonne heizt so richtig ein.

Dass man so etwas mitten in der Sandwüste findet erstaunt wirklich.

Dass die Schuhe nach dem Abstieg zu klein werden erstaunt weniger.

Da ist Wasser seit längerem nicht mehr vorhanden. Der Ort heisst Deadvlei.

Aber auch hier gibt es Leben, der kleine Kerl kann sich nur sehr schnell in den Sand eingraben. Ein San (Guide) hat ihn aber schnell gefunden und ausgegraben.

Auf über den Spreedshoodge-Pass in die Hakosberge

Auf einer Wanderung versuchen ein paar aufgebrachte Affen uns zu verscheuchen.